1989 bis heute
Noch vor der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erhielt die Schkeuditzer Wehr einen gebrauchten Gerätewagen von der neuen Partnerfeuerwehr Östringen. Damit konnten die neuen Einsatzherausforderungen, vor allem Technische Hilfeleistungen, bewältigt werden.
Hans-Dieter Prochnow wurde auch in der neuen Demokratie durch Wahl als Kommandant der FF Schkeuditz bestätigt. Erstmals wählte man einen Feuerwehrausschuss, der die Interessen der Kameraden vertrat. 1991 brannte in der Zeltstadt auf dem Roßberg das Zelt der Firma Elektroland in der Nacht vor der Eröffnung komplett ab. Im selben Jahr erhielt die Wehr vom Bund ein neues Löschgruppenfahrzeug 16-TS von Mercedes-Benz. In den frühen Neunzigern rückte die FF Schkeuditz vor allem zu schwersten Verkehrsunfällen aus. Zahllose Unfalltote wurden geborgen. Schrottreife West-Pkw und fehlende Leitplanken, gepaart mit leichtsinniger Fahrweise waren die Hauptunfallursachen.
1994 erhielt die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug und eine Drehleiter. Kursdorf wurde eingemeindet. In diesem Jahr hatte die Kernstadtwehr mit 221 Einsätzen die meisten ihrer Geschichte. 1995 beschaffte die Stadt einen Kommandowagen für den Wehrleiter.
1999 kommt Radefeld mit seinen Ortsteilen nach Schkeuditz. Später vervollständigte Dölzig das heutige Schkeuditz. 2001 beginnt der vorerst letzte Umbau des Gerätehauses. Es entstand eine neue moderne Fahrzeughalle. Der Altbau wurde umfassend saniert.
Beim Jahrhunderthochwasser 2002 waren Schkeuditzer Kameraden tagelang in Eilenburg im Einsatz. Ein neuer Rüstwagen von MAN ersetzt den gebrauchten Gerätewagen.
Im Jahr 2007 zählt die Feuerwehr Schkeuditz, mit allen Ortsfeuerwehren 280 Kameradinnen und Kameraden. Am 14. Februar feierten die Kameraden der Kernstadt mit ihren Gästen im Galasaal des zum Globana Airport Hotel gehörenden MMC den 140. Gründungstag. Im März übernahm Uwe Müller die Leitung der Wehr von Dieter Prochnow, der 22 Jahre die Geschicke leitete und jetzt Ehrenkommandant ist. Zum Stadtfest wird das Löschgruppenfahrzeug 20-16 von IVECO Magirus übergeben.
Hans-Dieter Prochnow wurde auch in der neuen Demokratie durch Wahl als Kommandant der FF Schkeuditz bestätigt. Erstmals wählte man einen Feuerwehrausschuss, der die Interessen der Kameraden vertrat. 1991 brannte in der Zeltstadt auf dem Roßberg das Zelt der Firma Elektroland in der Nacht vor der Eröffnung komplett ab. Im selben Jahr erhielt die Wehr vom Bund ein neues Löschgruppenfahrzeug 16-TS von Mercedes-Benz. In den frühen Neunzigern rückte die FF Schkeuditz vor allem zu schwersten Verkehrsunfällen aus. Zahllose Unfalltote wurden geborgen. Schrottreife West-Pkw und fehlende Leitplanken, gepaart mit leichtsinniger Fahrweise waren die Hauptunfallursachen.
1994 erhielt die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug und eine Drehleiter. Kursdorf wurde eingemeindet. In diesem Jahr hatte die Kernstadtwehr mit 221 Einsätzen die meisten ihrer Geschichte. 1995 beschaffte die Stadt einen Kommandowagen für den Wehrleiter.
1999 kommt Radefeld mit seinen Ortsteilen nach Schkeuditz. Später vervollständigte Dölzig das heutige Schkeuditz. 2001 beginnt der vorerst letzte Umbau des Gerätehauses. Es entstand eine neue moderne Fahrzeughalle. Der Altbau wurde umfassend saniert.
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