TH2: BAB BAB9
Alarmzeit: | 11:56 Uhr am 19.07.2021 |
Einsatzart: | Verkehrsunfall |
Fahrzeuge: | LF I, RW 2, ELW |
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittag auf der Bundesautobahn (BAB) A9 am Schkeuditzer Kreuz. In Fahrtrichtung München war ein LKW auf einen weiteren LKW aufgefahren. Die Lageerkundung der ersten Einsatzkräfte ergab eine schwerst eingeklemmte Person im aufgefahrenen LKW. Durch den Aufprall war die Fahrerkabine von der Zugmaschine regelrecht abgetrennt. Zufällig vorbeifahrende Katastrophenschützer des Deutschen Roten Kreuz leisteten umgehend erste Hilfe. In Absprache mit der Notärztin begann eine schwere technische Hilfeleistung. Parallel wurden der Brandschutz sichergestellt und ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden. Nach rund zwei Stunden konnte die schwerst eingeklemmte Person an den Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurde nach weiterer Versorgung in eine Klinik verbracht. Unter anderem kamen bei der Rettung zwei Seilwinden der Rüstwagen zum Einsatz. Während des Einsatzes und der Bergungsarbeiten war die Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Weitere Kräfte vor Ort: Feuerwehr: Ortsfeuerwehr Glesien: - Rüstwagen (RW) 2 - Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) Feuerwehr Wiedemar: - Kommandowagen (KDOW) - Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 - Hilfsrüstwagen (HRW) Feuerwehr Kölsa: - Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) Rettungsdienst: - Rettungswagen (RTW) des Deutschen Roten Kreuz Rettungswache Zwochau - Rettungshubschrauber Christoph 61 - Polizei - Presse Bilder folgen! |
Artikel verfasst am 11:56 - 19.07.2021 von Kurt Schmieder zuletzt geändert am 22:51 - 22.07.2021 von Kurt Schmieder |
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